Teaserbild
Bad Gandersheim,

Brand bei Firma Harzländer

Großübung bei Firma Harzländer in Bad Gandersheim, fordert Fachberater des Technischen Hilfswerk (THW) Einbeck.

Bad Gandersheim. 25 Jahre nach einem verheerenden Großbrand bei der Bad Gandersheimer Firma Prahmann und Neidhardt haben am Samstag, 6. Mai, erneut die Sirenen geheult. 

Kurz nach 16 Uhr haben sich insgesamt 179 Einsatzkräfte aus der
gesamten Stadtfeuerwehr der Kurstadt sowie die Technische Einsatzleitung Nord/Ost, das Technische Hilfswerk Einbeck sowie die Drehleiter und das Großraum-Tanklöschfahrzeug der Feuerwehrtechnischen Zentrale aus Northeim auf den Weg nach Bad Gandersheim gemacht.

Als Übungslage haben die Verantwortlichen um Stadtbrandmeister Kai-Uwe Roßtock und Bad Gandersheims Ortsbrandmeister Wilfried Nobel ein Feuer in dem Betrieb angenommen, bei dem bereits Flammen im Dachbereich zu sehen waren.


Die Feuerwehren haben insgesamt vier Schlauchleitungen über lange Wegstrecken verlegt, zum einen vom alten Aldi-Markt in der neuen Straße sowie aus Wrescherode. Zum Einsatz kam außerdem ein Quadrocopter unter der Führung von Thoralf Geese zur Beurteilung der Lage aus der Luft. Dafür musste der Flugbetrieb auf dem nahegelegenen Flugplatz kurzzeitig eingestellt werden.
Ziel der erfolgreichen Übung war laut stellv. Stadtbrandmeister Nobel, herauszufinden, wie schnell mit den Feuerwehren der Ortsteile eine umfangreiche Wasserversorgung zu Prahmann und Neidhardt aufgebaut werden kann.

Text: K. Mennecke, KFV Pressegruppe

Im Einsatz:

  • Alle Ortswehren der Stadt Bad Gandersheim
  • THW Einbeck: MTW TZ
  • TEL Nord/Ost: ELW 2, ELW Rettungsdienst
  • Polizei Bad Gandersheim: Streifenwagen
  • Pressegruppe Kreisfeuerwehr Northeim


Alle zur Verfügung gestellten Bilder sind honorarfrei und dürfen unter Angabe der Quelle für die Berichterstattung über das THW und das Thema Bevölkerungsschutz verwendet werden. Alle Rechte am Bild liegen beim THW. Anders gekennzeichnete Bilder fallen nicht unter diese Regelung.







Suche

Suchen Sie hier nach einer aktuellen Mitteilung: