Beim Dienst unserer Einheiten wie der Fachgruppe Schwere Bergung Typ A, Bergungsgruppe und Zugtrupp standen in den letzten Wochen verschiedenste Themen auf dem Ausbildungsplan.
Zum einen ging es um das Thema Immobillisation…Um was?
Genau! Um die Ruhigstellung von Körperteilen die Verletzt sind oder um präventiv jemanden vor weiteren Verletzungen zu schützen der gerade einen Unfall hatte. Dafür wurde unter anderem wieder mit dem Spindeboard (Rettungsbrett) geübt.
Wie wird jemand dort korrekt draufgelegt und fixiert. Wie wird der Kopf stabilisiert dabei. Wie wird er befestigt und und und…
Weiterhin wurde auch das Setzen von Ankerstäben in Betonwände geübt. Diese Dienen dazu beschädigte Gebäudeteile zu fixieren oder Abstützungen, wie eine Holzkonstruktion darin zu verankern. dafür müssen zunächst große Bohrungen mit dem Kernbohrgerät gemacht werden um dann im Anschluss die Ankerstäbe einzusetzen und diese zu verspannen.
Je nachdem welche Gestänge man verwendet können bis zu 8m lange Räume mit unserem Satz verspannt werden.