150 Kräfte des Rettungsdienstes aus den Kreisen Northeim, Göttingen und Goslar machten sich auf den Weg, um für eine mögliche Evakuierung der Klinik vorbereitet zu sein. Der Bereich wurde großräumig abgesperrt.
Die Umweltfeuerwehr (FB4) konnte in der Klinik und in der Stadt kein Gas messen. Woher der Geruch kam, ist unklar. Laut Stadtbrandmeister Kai-Uwe Roßtock waren zu keinem Zeitpunkt Personen in Gefahr. Ursächlich für den Großeinsatz in Bad Gandersheim „war der neue Geruchsstoff, der dem Gas zugesetzt war. Dieser hatte sich durch die Dichtungen der Gasleitungen „Luft nach draußen“ verschafft und führte zu der auffälligen Geruchsbelästigung. Gas selbst war zu keinem Zeitpunkt ausgetreten“ – das teilt die Polizei Bad Gandersheim am Dienstagabend mit.
Insgesamt waren 200 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und THW im Einsatz.
Im Einsatz:
- Zugtrupp: MTW TZ
- FGr. Beleuchtung: MLW IV, NEA