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Personensuche erfordert Großeinsatz in Northeim

Northeim. Eine verschwundene Mitarbeiterin der Northeimer Harz-Weser-Werkstätten hat am Donnerstag eine Suchaktion mit einem Großaufgebot von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst ausgelöst. Am Abend wurde sie dann gefunden.

Northeim. Eine verschwundene Mitarbeiterin der Northeimer Harz-Weser-Werkstätten hat am Donnerstag eine Suchaktion mit einem Großaufgebot von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst ausgelöst. Am Abend wurde sie dann gefunden. 

Die 40-Jährige aus Langenholtensen, die laut Polizei orientierungslos und dringend auf Medikamente angewiesen ist, war am Nachmittag gegen 16 Uhr an den Werkstätten nicht in den Bus gestiegen, der sie nach Hause bringen sollte.

Nachdem die Suche zwei Stunden im Gange war, kam gegen 18.30 Uhr Entwarnung: Wie die Polizei mitteilte, war die 40-Jährige in einen Linienbus gestiegen, der nach Gieboldehausen fuhr. Als sie an der Endhaltestelle nicht ausstieg, war sie vom Busfahrer angesprochen worden. Er brachte die Frau dann wohlbehalten wieder mit nach Northeim. In der Kreisstadt angekommen, informierte er die Polizei.

Für die Suchaktion waren per Sirenenalarm mehrere Feuerwehren nach Northeim beordert worden. Außerdem waren die Northeimer Feuerwehrtaucher und die Rettungshundestaffel der Johanniter im Einsatz. Auch ein Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera beteiligte sich an der Suche. (kat/ows) 

Im Einsatz: 

  • Feuerwehr Northeim
  • Feuerwehrbereitschaft 4
  • Löschzug 2,3 und 4 der Stadt Northeim
  • DRK Rettungshundestaffel Einbeck
  • Johanniter Unfallhilfe Rettungshundestaffel Holzminden
  • TEL Ost
  • THW Einbeck
  • THW Northeim
  • Kreisbrandmeister Northeim
  • Polizei Northeim
  • Polizeihubschrauberstaffel Niedersachsen

Text: HNA Northeim

Bilder: Horst Lange 





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