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Berlin,

THW Kräfte aus Einbeck zu Besuch in Berlin

Einbeck/Northeim (red). Knapp 50 ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger der Freiwilligen Feuerwehren (FFW) sowie des Technischen Hilfswerks (THW) aus dem Wahlkreis Northeim-Goslar-Osterode waren vom 9. bis 11. November2016 auf Einladung von Dr. Roy Kühne in Berlin, um sich ein Bild über die politische Arbeit ihres Bundestagsabgeordneten zu machen.

Besuch im Bundesverteidigungsministerium, Foto: Dr. Roy Kühne

„Mir ist es sehr wichtig, den Bürgerinnen und Bürgern, die ihre Freizeit in ehrenamtliche Arbeit investieren, um Menschen in Not zu helfen, zu zeigen, dass wir dankbar für ihren tagtäglichen freiwilligen Einsatz sind. Aus diesem Grund haben mein Team und ich gemeinsam mit dem Bundespresseamt eine Berlin-Fahrt mit speziellen Terminen organisiert.“ sagte Roy Kühne. Zum Start der Tour lud Roy Kühne die gesamte Gruppe am Mittwochabend in seine Büroräume ein und begrüßte sie offiziell in Berlin. 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartete ein gut gefülltes Programm: Besuch des Deutschen Bundestages, Führung durch die Gedenkstätte Berliner Mauer, ein Informationsgespräch im Bundesministerium für Verteidigung sowie eine Stadtrundfahrt durch das politische Berlin waren nur einige der zahlreichen Programmpunkte. Höhepunkte waren der Besuch der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk für Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sowie der Feuerwache Ost des zukünftigen Flughafen BER. 

Beim Termin im Deutschen Bundestag konnten die Teilnehmer eine spannende gesundheitspolitische Debatte mit namentlicher Abstimmung verfolgen und im Anschluss stand Roy Kühne über seine politische Arbeit in Berlin und im Wahlkreis Rede und Antwort. 

Zum Abschluss appellierte Roy Kühne an die gesamte Bevölkerung: „Wir alle sollten das Ehrenamt schätzen und unterstützen – Jeder von uns könnte einmal auf ihre Hilfe angewiesen sein und sollte wissen, wenn es diesen freiwilligen Einsatz der Menschen in unserer Region nicht geben würde, käme NIEMAND, um ein brennendes Haus zu löschen, NIEMAND könnte eine eingeklemmte Person aus einem Fahrzeug bergen und NIEMAND wäre da, um Menschen in Not zur Seite zu stehen. Ich selbst kann nur sagen, ich bin stolz auf unsere ehrenamtlich tätigen Einsatzkräfte und versuche mein Bestes, um sie zu unterstützen. Vielen Dank für Euer Engagement!“

Foto: Bundesregierung / Arge GF-BT GbR


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